Während Jamie in «Fifty Shades of Grey» einen Sadisten spielt, ist er im wahren Leben ein sensibler Mensch. Der Verlust geliebter Menschen hat ihn geprägt.
«Jamie ist sehr einfühlsam. Wenn jemand verletzt ist, tut ihm das am meisten weh», erzählt Jim Dornan der britischen Zeitung «The Mirror». Im Interview verrät der Professor und Doktor auch den Grund für Jamie Dornans sensible Seite: «Seiner Mutter über ein Jahr lang beim Sterben zuzusehen, hat ihn zu einem sehr gefühlvollen Menschen gemacht.»
Der Schauspieler war erst 16 Jahre alt, als seine Mutter an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstarb. Zuhause wurde kein Geheimnis um den tödlichen Ausgang dieser Krankheit gemacht: «Ich war sehr ehrlich, während seine Mutter starb», so Vater Jim. «Wir gaben die Hoffnung nicht ganz auf, aber er wusste, dass die Zeit ablief. Es machte ihn sehr stark», erinnert sich der Ire.
Jamie Dornan war ein guter Pfadfinder
Kurz nach dem Tod der Mutter verlor der «Fifty Shades of Grey»-Star vier seiner besten Freunde bei einem Autounfall. Ein weiterer Schicksalsschlag im Leben des jungen Schauspielers. Vor einigen Jahren wurde auch noch bei Vater Jim Leukämie entdeckt. «Zu Beginn war ich sehr verängstigt und krank, aber Jamie flog oft nach Hause und nahm mich zu Konzerten seiner Band Sons of Jim mit», so Jim Dornan.
Doch nicht nur traurige Anekdoten packte Jim Dornan im Interview mit der britischen Zeitung aus. Über Jamies Kindheit gibt es auch schöne Dinge zu berichten: «Er hatte eine Kindheit mit viel frischer Luft, war ein guter Pfadfinder. Als er noch sehr klein war, zogen ihm seine Schwestern immer ihre Kleider an und fuhren mit ihm in einem Puppenwagen spazieren.»
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